Ursachenforschung: DFM
Diagnose für Funktionelle Medizin
Dieses medizinische Gerät erlaubt eine Methode des
Ganzkörperregulationsscreenings.
Es stellt den ganzen Menschen in den Mittelpunkt und nicht
nur Teile oder einzelne Organe, es liefert eine Gesamtschau
auf einen Menschen. Anamnestische Angaben und
Symptomenschilderungen führen einen Therapeuten leicht
auf eine falsche Fährte, weil er aufgrund der Patientenangaben
den vor ihn sitzenden Menschen sozusagen mit den Augen des
Untersuchten sieht.
Dem Patienten erscheinen bei seinen Angaben manche Dinge
wichtig, manches wird nicht als Störung betrachtet und damit
auch nicht angegeben, so entsteht ein Bild des Erkrankten,
wie dieser es sieht oder sehen möchte.
Das D-F-M dagegen misst den gesamten Körper, führt eine
Bewertung von Symptomen durch, zeichnet alle Störungen
und Abweichungen auf und gibt damit eine Gesamtschau
des Menschen und damit die erforderlichen Hinweise für
den Therapeuten. Es zeigt, wo Schwerpunkte und Störungen
liegen.
Gewonnen werden diese Kurven und Hinweise durch Messung
der Leitfähigkeit der Gewebe zwischen den Elektroden, die von
der Beschaffenheit des Bindegewebes und der darin eingebetteten
Organe abhängt. Diese Messungen sind objektiv und korrelieren
mit den physiologischen Gegebenheiten; sie sind nicht manipulierbar.
Die Messwerte werden auf Kurven übertragen, auch zur Dokumentation.
Das Gerät gibt Fingerzeige, es weist auf die Belastbarkeit,
dargestellt in den Kurven der Reizbeantwortung, auf Blockierungen,
auf Schwerpunkte, auf überschießende Reaktionen (wie Allergien)
und auch auf Gefahrenpunkte hin und gibt damit die Möglichkeit,
die individuelle Therapie für jeden Patienten zu finden.