Gemeinschaftspraxis
 
Praxisgemeinschaft Sigrid und Klaus Schumacher

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Schmerzbehandlung

Wiederherstellung
der Beweglichkeit

Sportphysiotherapie

Medizinische Massage

Wärmebehandlung
IR
Heisse Rolle
Transdermale Salbe

Chirotherapie

Manuelle Therapie

Magnetfeld Therapie

Laser Therapie

PNF

Injektionen

Schmerzbehandlung: Chirotherapie

Die Wirbelsäule besteht aus 24 beweglichen Wirbeln, den
Hals-, Brust- und Lendenwirbeln, sowie dem Kreuz- und
Steißbein. Die Wirbel sind durch kleine Gelenkflächen und
Bandscheiben miteinander verbunden und gepolstert.

Außer ihrer Funktion, den menschlichen Körper in einer
geraden, aufrechten Form zu halten und den Kopf zu tragen,
kommt der Wirbelsäule noch eine weitere wichtige Funktion
zu: Sie führt die Nerven, die aus der Schädelbasis kommen,
in ihrem inneren Hohlraum.
Ein Nervenpaar verlässt zwischen jedem Wirbel den Rücken-
markskanal, um sich weiter zu verzweigen und in die entlegensten
Körperteile zu gelangen. Hier wird schon deutlich, dass unser
Wohlbefinden wesentlich vom Zustand der Wirbelsäule abhängt.

Es wird aber auch klar, welche Auswirkungen es haben kann,
wenn ein Wirbelkörper eine geringfügige Verschiebung aufweist.
Nervengewebe wird gedrückt oder eingeklemmt und es kommt
zu den unterschiedlichsten Folgeerscheinungen.
Die umliegende Muskulatur krampft in einem solchen Fall
augenblicklich und verfestigt damit noch die Fehlstellung des
Wirbels. Dies wiederum führt oft zu einer mangelhaften Durch-
blutung der betroffenen Stelle und schließlich zur Degeneration.
Der Mensch versucht nun, diese Fehlstellung zu kompensieren.
Damit wird das ursächliche Leiden an andere Stellen im Körper
verlagert und verursacht dort Folgeerkrankungen.

Die Leistungsfähigkeit der betroffenen Organe nimmt ab und
sie verlieren an Abwehrbereitschaft gegen andere Krankheiten.
Ein Patient leidet oft jahrelang, ohne die Ursachen hierfür in der
Wirbelsäule zu suchen. Umgekehrt können aber auch Schmerzen,
die aus anderen Ursachen von Extremitäten oder inneren Organen
ausgehen, zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule führen, da der
Patient versucht, diesem Schmerz auszuweichen. Hier ist der
Chiropraktiker aufgefordert, die Zusammenhänge zu erkennen
und eine geeignete Therapie einzuleiten.

Chiropraktik bedeutet "mit der Hand behandeln".

Dabei werden durch spezielle Griffe und eine völlig gewaltlose
Manipulation Wirbelkörper wieder in ihre ursprüngliche Lage
zurückgebracht oder Gelenke mobilisiert. Vor jeder Behandlung
erstellt der Chiropraktiker eine genaue Diagnose. Durch die
sachgemäße Anwendung von gezielten Handgriffen lassen
sich Bewegungsstörungen und Einschränkungen an der
Wirbelsäule und den Extremitäten beheben.

Hier beweist der Chiropraktiker seine hohe Fachkompetenz
und Fingerfertigkeit. Durch diese Deblockierung der Gelenke
gelangt neues Leben in krankes Zellgewebe. Der Patient
empfindet diese Behandlung im Allgemeinen als sehr wohltuend.
Häufig ist auch schon nach der ersten Behandlung ein Erfolg
spürbar, in der Regel sind jedoch mehrere Termine erforderlich,
um eine Stabilisierung zu erreichen.

Die Chiropraktik ist eine Therapie, die - ohne Medikamente oder
Bestrahlungen - lediglich mit den Händen vorgenommen wird.
Sie beseitigt nicht nur die Symptome, sondern die Ursachen des
Leidens.
Hauptindikationen der Chiropraktik: Fehlstellungen der Wirbel-
säule lösen häufig "Ischialgien" mit Schmerzen in den Beinen,
Hexenschuss oder einen Bandscheibenvorfall aus.

Sie verursachen neben Rückenschmerzen aber auch chronische
Kopfschmerzen, Arthrose, Bewegungseinschränkungen des Kopfes,
der Schultern und der Arme, Beschwerden im Knie, Wadenkrämpfe
und Fußschmerzen.

Nicht selten kommt es auch zu rheumatischen Beschwerden
oder auch zu Schwäche, Schwindel, Angst, Nervosität und
Schlafstörungen sowie Magen- und Verdauungsstörungen.

Bei ca. 90% aller Menschen liegt in irgendeiner Form eine Wirbelsäulenblockierung auf Grund einer Rückgratverschiebung
vor. Im Interesse der eigenen Gesundheit sollte man sich deshalb
mindestens einmal pro Jahr einer Untersuchung durch den
Chiropraktiker unterziehen. Auch bei Kindern, deren Wirbel
sich ja noch im Wachstum befinden, ist eine regelmäßige
Untersuchung von einem guten Chiropraktiker dringend
anzuraten, um irreversiblen Haltungsschäden vorzubeugen.

Was ist Chiropraktik?

Die Chiropraktik ist ein eigenständiger Heilberuf, der sich mit der
Diagnose, Behandlung und Prävention funktioneller Störungen
der Statik und Dynamik des menschlichen Bewegungsapparates
beschäftigt. Dazu gehören die Wirbelsäule, das Nervensystem,
die Muskeln, Sehnen und Gelenke.

Chiropraktik - der Begriff bedeutet, mit der Hand behandeln -
wurde als eigenständiger Beruf im Jahre 1895 von Daniel David
Palmer in Davenport, Iowa begründet. Als weltweit drittgrößter
Heilberuf neben der Schul- und Zahnmedizin nimmt die
Chiropraktik heute eine wichtige Position zwischen Orthopädie,
Neurologie, Innerer Medizin und Rheumatologie ein.
Ihre Wirkungsweise und Effektivität ist wissenschaftlich
nachgewiesen.

Sie kann im Gesundheitswesen die Aufgabe übernehmen,
Patienten mit wirbelsäulenbedingten Problemen auf natürlichem
Wege zu helfen. Chiropraktoren verzichten bewusst auf den Einsatz
von Medikamenten und Operationen und überweisen den Patienten
an ärztliche Spezialisten, wenn z.B. ein operativer Eingriff angezeigt
scheint.

Quelle: Verband Graduierter Chiropraktoren Deutschlands e.V.

 
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